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„ODE“ AN DIE FREUDE

„Wenn Du etwas mit Freude tust, ist der Erfolg unvermeidbar.“ Seit vielen Jahren begleitet mich dieses selbstgegebene Motto in meinem Leben. Und ist die Grundlage meiner Arbeit.

Was steckt dahinter?
Viele Menschen haben das Bedürfnis, es im Leben „zu Etwas zu bringen“. Aber was ist dieses „Etwas“? Worum geht es? Wohl weniger darum, was wir uns alles Schickes leisten können und allen zeigen, dass wir es „geschafft“ haben – das könnte ein netter Nebeneffekt sein. Nein, ich glaube, es geht eher darum, sich innerlich glücklich und frei zu fühlen, Freude zu empfinden und diese zu teilen. Denn das macht durchaus attraktiv. Und im Gegenzug schöpfen wir aus der Freude wiederum viel Kraft.

Unser Organismus ist wie alle lebenden Organismen darauf ausgerichtet, möglichst wenig Energie zu verschwenden. Wir spüren das beispielsweise, indem wir immer wieder versuchen uns Arbeit zu erleichtern. Wir erfinden immer bessere Werkzeuge bzw. Betriebsmittel. Unter anderem Küchenhilfen, wie zum Beispiel den Eierkocher…😉 Und auch in allen anderen Lebensbereichen – häufig unbewusst – sorgen wir für einen möglichst geringen Energieverbrauch. Wir optimieren. Auf jeden Fall im Außen mit der unbewussten Frage: Womit erreiche ich die größtmögliche Wirkung? Und interessanterweise auch in unserem Inneren, wenn wir beispielsweise unsere Gehirntätigkeit unter die Lupe nehmen. Von Neurowissenschaftlern wie Gerald Hüther können wir erfahren, dass alle stattfindenden Prozesse unseres Gehirns auf möglichst geringen Energieverbrauch ausgerichtet sind. Ob bewusst oder unbewusst, wir entscheiden beinahe alles genau unter dieser Prämisse.

Was bedeutet das für unser Coaching?
1.    Wir richten uns gemeinsam auch im Coaching darauf aus, mit möglichst geringem Aufwand eine größtmögliche Wirkung – in Bezug auf (D)eine gut ausgearbeitete Zielsetzung – zu erreichen.
2.    Wir fokussieren bewusst auf das was Freude bringt. Nicht nur im Prozess des Coachings, sondern auch für die Zielsetzung und die Themenstellung.

Warum ist das so wichtig?
Klar könnte jetzt jemand meinen, dass mit der Freude auch die Ernsthaftigkeit und damit ein Qualität-volles Ergebnis infrage gestellt ist. Da darf ich widersprechen und auch hier mit der modernen Hirnforschung aufwarten, die ganz klar konstatiert, dass wir Menschen am meisten lernen und am besten mit Veränderungen umgehen können, wenn wir Freude und Leichtigkeit dabei empfinden. Im „Spiel“ lernen wir am schnellsten. Und wir verbrauchen dabei die wenigste Energie. Und wir sorgen für die Erfüllung eines unserer beiden Grundbedürfnisse: der Verbundenheit mit anderen Menschen. Es steht wohl außer Frage, dass dieser Wert eher über Freude erfüllt ist also über Unentspanntheit und Anstrengung.

So dürfen wir Euch für unsere Coachings zwei Dinge versprechen:
1.    Es macht Freude und wir haben eine leichte Beziehung miteinander.
2.    Es hat (dennoch, oder deswegen?) einen immensen Tiefgang und wirkt auf ganz grundsätzlicher Ebene, so dass Dein Coaching wirklich ein Erfolg wird. Und das spürst Du ziemlich direkt und zeitnah.

Gutes Gelingen muss also nicht zwangsläufig mit Anstrengung verbunden sein. Natürlich braucht es beständiges Dranbleiben und damit Kontinuität. Damit das gut gelingt, darf es uns Freude bereiten. Denn wie gesagt: „Wenn Du etwas mit Freude tust, ist der Erfolg unvermeidbar.“

Annett Rosenblatt

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